Pressemitteilungen
Universität Bielefeld schafft mehr als 800 Plätze für die Lehre (Nr. 103/2018)
Veröffentlicht am 29. August 2018
Entwurf des neuen Hörsaalgebäudes vorgestellt
Ein Hörsaal und drei Seminarräume in einem neuen Gebäude, verteilt auf über 1.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche, ergänzen zukünftig den Campus. Heute (29. August) hat die Universität Bielefeld den Wettbewerbssieger für den Neubau des Hörsaalgebäudes vorgestellt. Der Entwurf zeichnet sich durch einen großzügigen, hellen Eingangsbereich, einen Hörsaal mit Tageslicht und eine von Holz geprägte Fassade aus. Das Gebäude an der Konsequenz soll 2020 fertiggestellt werden.
[Weiterlesen]
Ein Hörsaal und drei Seminarräume in einem neuen Gebäude, verteilt auf über 1.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche, ergänzen zukünftig den Campus. Heute (29. August) hat die Universität Bielefeld den Wettbewerbssieger für den Neubau des Hörsaalgebäudes vorgestellt. Der Entwurf zeichnet sich durch einen großzügigen, hellen Eingangsbereich, einen Hörsaal mit Tageslicht und eine von Holz geprägte Fassade aus. Das Gebäude an der Konsequenz soll 2020 fertiggestellt werden.
[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Bau & Modernisierung
Pressegespräch: Universität Bielefeld stellt neues Hörsaalgebäude Y vor (Nr. 102/2018)
Veröffentlicht am 27. August 2018
Pressegespräch: Universität Bielefeld stellt neues Hörsaalgebäude Y vor
Die Universität Bielefeld schafft mehr als 800 Plätze für die Lehre: Ein Hörsaal und drei Seminarräume in einem neuen Gebäude, verteilt auf über 1.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche, ergänzen zukünftig den Campus. Die Universitätsleitung sowie das im Wettbewerb erfolgreiche Architekturbüro werden in einem Pressegespräch den Entwurf des Neubaus vorstellen.[Weiterlesen]
Die Universität Bielefeld schafft mehr als 800 Plätze für die Lehre: Ein Hörsaal und drei Seminarräume in einem neuen Gebäude, verteilt auf über 1.000 Quadratmeter Hauptnutzfläche, ergänzen zukünftig den Campus. Die Universitätsleitung sowie das im Wettbewerb erfolgreiche Architekturbüro werden in einem Pressegespräch den Entwurf des Neubaus vorstellen.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Bau & Modernisierung
Gründung der Medizinischen Fakultät erfolgt nicht 2018 (Nr. 101/2018)
Veröffentlicht am 23. August 2018
Gründung der Medizinischen Fakultät erfolgt nicht 2018
Anders als heute von der Neuen Westfälischen Zeitung berichtet, wird die Universität Bielefeld die Medizinische Fakultät nicht in diesem Jahr gründen. Erste Überlegungen gehen dahin, die formale und feierliche Gründung im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Universität Bielefeld im Herbst 2019 durchzuführen. Dies ist aber vom weiteren Verlauf der Planungen und Entwick-lungen beim Aufbau abhängig.[Weiterlesen]
Anders als heute von der Neuen Westfälischen Zeitung berichtet, wird die Universität Bielefeld die Medizinische Fakultät nicht in diesem Jahr gründen. Erste Überlegungen gehen dahin, die formale und feierliche Gründung im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Universität Bielefeld im Herbst 2019 durchzuführen. Dies ist aber vom weiteren Verlauf der Planungen und Entwick-lungen beim Aufbau abhängig.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Universität & Campusleben
„Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld“: Zwischenergebnis bei Auswahl der ersten Kooperationspartner (Nr. 100/2018)
Veröffentlicht am 21. August 2018
Universität Bielefeld startet Gespräche über Kooperationen mit dem
Evangelischen Klinikum Bethel, dem Klinikum Bielefeld und dem Klinikum
Lippe
Auf Grundlage des Koalitionsvertrags der Landesregierung Nordrhein-Westfalens plant die Universität Bielefeld aktuell die Gründung einer Medizinischen Fakultät. Eine wichtige Säule des Medizinstudiums ist die klinische Ausbildung im Krankenhaus. Ein eigenes Universitätskrankenhaus wird die Universität Bielefeld nicht betreiben. Sie wird stattdessen mit verschiedenen Krankenhausträgern der Region kooperieren, die gemeinsam das „Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld“ bilden werden. Am 14. Juni 2018 startete ein erstes Verfahren zur Identifizierung von drei Kooperationspartnern, mit denen die Universität Bielefeld Gespräche über einen Rahmen-Kooperationsvertrag führen wird. Im Auswahlranking belegen das Evangelische Klinikum Bethel, das Klinikum Bielefeld und das Klinikum Lippe die Plätze 1 bis 3. Die Universität plant, die Gespräche mit diesen drei Krankenhausträgern bis Ende des Jahres abzuschließen.[Weiterlesen]
Auf Grundlage des Koalitionsvertrags der Landesregierung Nordrhein-Westfalens plant die Universität Bielefeld aktuell die Gründung einer Medizinischen Fakultät. Eine wichtige Säule des Medizinstudiums ist die klinische Ausbildung im Krankenhaus. Ein eigenes Universitätskrankenhaus wird die Universität Bielefeld nicht betreiben. Sie wird stattdessen mit verschiedenen Krankenhausträgern der Region kooperieren, die gemeinsam das „Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld“ bilden werden. Am 14. Juni 2018 startete ein erstes Verfahren zur Identifizierung von drei Kooperationspartnern, mit denen die Universität Bielefeld Gespräche über einen Rahmen-Kooperationsvertrag führen wird. Im Auswahlranking belegen das Evangelische Klinikum Bethel, das Klinikum Bielefeld und das Klinikum Lippe die Plätze 1 bis 3. Die Universität plant, die Gespräche mit diesen drei Krankenhausträgern bis Ende des Jahres abzuschließen.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Universität & Campusleben
Schülerakademie: Mit den eigenen Händen forschen (Nr. 99/2018)
Veröffentlicht am 20. August 2018
20 Schülerinnen und Schüler aus OWL am Centrum für Biotechnologie (CeBiTec)
Die Entschlüsselung der DNA ist für die Biowissenschaft von Bedeutung: Zum einen lässt sich die Produktionsweise biobasierter Produkte ableiten, zum anderen sind biologische Prozesse leichter nachvollziehbar. Bei der 7. CeBiTec-Schülerakademie „Die Rolle von Genomsequenzierung und Bioinformatik in Biotechnologie/Synthetische Biologie“ machen sich 20 hochbegabte Schülerinnen und Schüler aus Ostwestfalen-Lippe mit diesen Forschungsgebieten vertraut. Das Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld veranstaltet die Schülerakademie vom 20. bis zum 24. August sowie an zwei darauf folgenden Samstagen. Dabei forschen die Teilnehmenden nicht nur mit, sondern auch an ihren eigenen Händen.
[Weiterlesen]
Die Entschlüsselung der DNA ist für die Biowissenschaft von Bedeutung: Zum einen lässt sich die Produktionsweise biobasierter Produkte ableiten, zum anderen sind biologische Prozesse leichter nachvollziehbar. Bei der 7. CeBiTec-Schülerakademie „Die Rolle von Genomsequenzierung und Bioinformatik in Biotechnologie/Synthetische Biologie“ machen sich 20 hochbegabte Schülerinnen und Schüler aus Ostwestfalen-Lippe mit diesen Forschungsgebieten vertraut. Das Centrum für Biotechnologie (CeBiTec) der Universität Bielefeld veranstaltet die Schülerakademie vom 20. bis zum 24. August sowie an zwei darauf folgenden Samstagen. Dabei forschen die Teilnehmenden nicht nur mit, sondern auch an ihren eigenen Händen.
[Weiterlesen]
Gesendet von MBerthold
in SchülerInnen & Studieninteressierte
Wie kann der Zufall berechenbarer gemacht werden? (Nr. 98/2018)
Veröffentlicht am 20. August 2018
Internationale Konferenz auf Initiative des Sonderforschungsbereichs 1283
Die Mathematik kann dynamische Vorgänge wie Wetterverläufe und Aktienkurse mit Gleichungen beschreiben. Bringt ein plötzlicher Vulkanausbruch das Wetter oder ein Krieg die Börsenkurse unerwartet durcheinander, spricht die Mathematik von Zufall. Forschende, insbesondere im Gebiet der Stochastischen Analysis, wollen diesen Zufall besser verstehen, beschreiben und nutzen. Dies ist auch ein Schwerpunkt im Sonderforschungsbereich (SFB) 1283 „Unsicherheit beherrschen und Zufall sowie Unordnung nutzen in Analysis, Stochastik und deren Anwendungen“ an der Universität Bielefeld. Die Forschenden begrüßen vom 3. bis 7. September rund 100 Mathematikerinnen und Mathematiker aus der ganzen Welt zur „Internationalen Konferenz in Stochastik und deren Anwendungen“ (ICSAA) in Bielefeld.[Weiterlesen]
Die Mathematik kann dynamische Vorgänge wie Wetterverläufe und Aktienkurse mit Gleichungen beschreiben. Bringt ein plötzlicher Vulkanausbruch das Wetter oder ein Krieg die Börsenkurse unerwartet durcheinander, spricht die Mathematik von Zufall. Forschende, insbesondere im Gebiet der Stochastischen Analysis, wollen diesen Zufall besser verstehen, beschreiben und nutzen. Dies ist auch ein Schwerpunkt im Sonderforschungsbereich (SFB) 1283 „Unsicherheit beherrschen und Zufall sowie Unordnung nutzen in Analysis, Stochastik und deren Anwendungen“ an der Universität Bielefeld. Die Forschenden begrüßen vom 3. bis 7. September rund 100 Mathematikerinnen und Mathematiker aus der ganzen Welt zur „Internationalen Konferenz in Stochastik und deren Anwendungen“ (ICSAA) in Bielefeld.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft
Studierende wollen Nanopartikel ohne Schadstoffe herstellen (Nr. 97/2018)
Veröffentlicht am 17. August 2018
Bielefelder Projekt im internationalen iGEM-Wettbewerb in Boston (USA)
Gesendet von MBerthold
in Forschung & Wissenschaft
Wie Roboter Kindern einen Bären aufbinden (Nr. 96/2018)
Veröffentlicht am 16. August 2018
„Science Robotics“: Studie von CITEC-Forscherin und Partnern
Können Roboter den gleichen Gruppendruck ausüben wie Menschen? Eine neue Studie zeigt, dass Kinder eine falsche Behauptung übernehmen, wenn sie von einer Gruppe von Robotern geäußert wird. Die Studie der Informatikerin Dr. Anna-Lisa Vollmer vom Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld und ihrer Kollegen der englischen Plymouth University, des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (Berlin) und der belgischen Ghent University ist nun im Fachmagazin „Science Robotics“ erschienen.[Weiterlesen]
Können Roboter den gleichen Gruppendruck ausüben wie Menschen? Eine neue Studie zeigt, dass Kinder eine falsche Behauptung übernehmen, wenn sie von einer Gruppe von Robotern geäußert wird. Die Studie der Informatikerin Dr. Anna-Lisa Vollmer vom Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld und ihrer Kollegen der englischen Plymouth University, des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung (Berlin) und der belgischen Ghent University ist nun im Fachmagazin „Science Robotics“ erschienen.[Weiterlesen]
Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft
Pressegespräch: Schülerakademie zu Biotechnologie (Nr. 95/2018)
Veröffentlicht am 14. August 2018
Die Information des Erbgutes von Lebewesen entschlüsseln zu können,
ist eine wertvolle Ressource in der Biowissenschaft. Zum einen lassen
sich Produktionswege biobasierter Produkte, wie Pharmazeutika, ableiten.
Zum anderen sind Funktionsweisen biologischer Prozesse zu erkennen, wie
Abläufe von Infektions- und Erbkrankheiten. Bei der 7.
CeBiTec-Schülerakademie „Die Rolle von Genomsequenzierung und
Bioinformatik in Biotechnologie/Synthetische Biologie“ machen sich 20
hochbegabte Schülerinnen und Schüler aus Ostwestfalen-Lippe mit diesen
Forschungsgebieten vertraut. Das Centrum für Biotechnologie (CeBiTec)
der Universität Bielefeld veranstaltet die Schülerakademie ab dem 20.
August. Die Organisierenden laden zu einem Pressegespräch am Montag, 20.
August, zwischen 12 und 13 Uhr, ein.[Weiterlesen]
Gesendet von MBerthold
in SchülerInnen & Studieninteressierte
Neues Konzept für die Qualitätsbeurteilung von Pflegeheimen (Nr. 94/2018)
Veröffentlicht am 9. August 2018
Bielefelder Forschende schließen Projekt zur Neuausrichtung von Qualitätsprüfungen und Qualitätsberichten im Pflegeheimbereich ab
Wer für sich selbst oder für pflegebedürftige Angehörige ein Pflegeheim sucht und sich dabei auch für die Pflegequalität interessiert, war bislang auf die sogenannten Pflegenoten angewiesen. Es gibt nur sehr wenige Heime, die kein „sehr gut“ oder nicht wenigstens ein „gut“ erreichen. - Die Durchschnittsnote auf der Bundesebene liegt derzeit bei 1,2. Ende des Jahres 2015 hatte der Bundesgesetzgeber entschieden, die umstrittenen „Pflegenoten“ durch ein neues Konzept zu ersetzen. Unter Federführung des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) wurde in den vergangenen anderthalb Jahren ein grundlegend neues Konzept für eine realistische Qualitätsbeurteilung entwickelt, das die sogenannten Pflegenoten ablösen soll.[Weiterlesen]
Wer für sich selbst oder für pflegebedürftige Angehörige ein Pflegeheim sucht und sich dabei auch für die Pflegequalität interessiert, war bislang auf die sogenannten Pflegenoten angewiesen. Es gibt nur sehr wenige Heime, die kein „sehr gut“ oder nicht wenigstens ein „gut“ erreichen. - Die Durchschnittsnote auf der Bundesebene liegt derzeit bei 1,2. Ende des Jahres 2015 hatte der Bundesgesetzgeber entschieden, die umstrittenen „Pflegenoten“ durch ein neues Konzept zu ersetzen. Unter Federführung des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW) wurde in den vergangenen anderthalb Jahren ein grundlegend neues Konzept für eine realistische Qualitätsbeurteilung entwickelt, das die sogenannten Pflegenoten ablösen soll.[Weiterlesen]
Gesendet von MBerthold
in Forschung & Wissenschaft