Pressemitteilungen
Spin-Strom aus Wärme: Neues Material für höhere Effizienz (Nr.164/2017)
Veröffentlicht am 20. November 2017
Physiker der Universität Bielefeld veröffentlichen Studie
Elektronische Geräte wie Computer erzeugen Wärme, die meist nicht genutzt wird. Physiker der Universität Bielefeld können diese Energie nutzen: Sie erzeugen mit Wärme magnetische Signale, bekannt als „Spin-Ströme“. Diese Signale könnten in Zukunft den elektrischen Strom in Elektronikbauteilen teilweise ersetzen. In einer neuen Studie haben die Physiker getestet, welche Materialien aus Wärme möglichst effektiv diese Spin-Ströme erzeugen können. Für die Studie arbeiteten sie mit Kolleginnen und Kollegen der Universitäten in Greifswald und Gießen und des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden zusammen. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie heute (20.11.2017) im Forschungsmagazin „Nature Communications“.[Weiterlesen]
Elektronische Geräte wie Computer erzeugen Wärme, die meist nicht genutzt wird. Physiker der Universität Bielefeld können diese Energie nutzen: Sie erzeugen mit Wärme magnetische Signale, bekannt als „Spin-Ströme“. Diese Signale könnten in Zukunft den elektrischen Strom in Elektronikbauteilen teilweise ersetzen. In einer neuen Studie haben die Physiker getestet, welche Materialien aus Wärme möglichst effektiv diese Spin-Ströme erzeugen können. Für die Studie arbeiteten sie mit Kolleginnen und Kollegen der Universitäten in Greifswald und Gießen und des Leibniz-Instituts für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden zusammen. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie heute (20.11.2017) im Forschungsmagazin „Nature Communications“.[Weiterlesen]
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