Pressemitteilungen
Weltweite Herausforderung: Saubere Verbrennung (Nr. 73/2017)
Veröffentlicht am 12. Juni 2017
Internationale Spitzenforscher diskutieren am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld
Mehr als 80 Prozent der Energie für Stromversorgung und Transport stammen weltweit aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe. Die Verbrennung entlässt Kohlendioxid, Stickoxide und Rußpartikel in die Atmosphäre, die Auswirkungen auf das Klima haben und Gesundheitsrisiken bergen. Wegen des enormen Energiebedarfs, des Bevölkerungswachstums und des steigenden Bedarfs in Schwellenländern ist eine kurzfristige Ablösung der Verbrennung durch andere Techniken jedoch schwierig. Umso wichtiger ist es, die Verbrennung sauberer und effizienter zu machen. Wie dies gelingen kann, diskutieren weltweit führende Expertinnen und Experten auf dem International Bunsen Discussion Meeting „Chemistry and Diagnostics for Clean Combustion“ („Chemie und Diagnostik für saubere Verbrennung) vom 21. bis 23. Juni am Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF).
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Mehr als 80 Prozent der Energie für Stromversorgung und Transport stammen weltweit aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe. Die Verbrennung entlässt Kohlendioxid, Stickoxide und Rußpartikel in die Atmosphäre, die Auswirkungen auf das Klima haben und Gesundheitsrisiken bergen. Wegen des enormen Energiebedarfs, des Bevölkerungswachstums und des steigenden Bedarfs in Schwellenländern ist eine kurzfristige Ablösung der Verbrennung durch andere Techniken jedoch schwierig. Umso wichtiger ist es, die Verbrennung sauberer und effizienter zu machen. Wie dies gelingen kann, diskutieren weltweit führende Expertinnen und Experten auf dem International Bunsen Discussion Meeting „Chemistry and Diagnostics for Clean Combustion“ („Chemie und Diagnostik für saubere Verbrennung) vom 21. bis 23. Juni am Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF).
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Gesendet von JBömer
in Forschung & Wissenschaft