Pressemitteilungen
Klarstellung: Berufung von Professor Kretschmer an die Universität Bielefeld (Nr. 37/2017)
La Traviata: 200 Mitwirkende bei „Oper im Audimax“ (Nr. 36/2017)
Vortragsreihe ergänzt drei Opernaufführungen an der Universität Bielefeld
Warum Zuschauer Comicfiguren lieben, aber schnell vergessen (Nr. 35/2017)
Forschende des Exzellenzclusters CITEC analysieren Hirnströme
Wie comicartig darf ein Charakter in Filmen oder Videospielen aussehen, damit die Zuschauer mit ihm mitfühlen? Das haben Forscherinnen und Forscher des Exzellenzclusters Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld untersucht. Sie analysierten, wie unterschiedlich das Gehirn auf fotorealistische und eher stilisierte Figuren reagiert. Dabei kam heraus: Comicfiguren können die gleichen Emotionen auslösen wie menschliche Schauspieler, aber sie bleiben nicht so lange im Gedächtnis haften. Das Team um die Psychologie-Professorin Dr. Johanna Kißler und den Informatik-Professor Dr. Mario Botsch präsentiert die Studie am heutigen Donnerstag (23.03.2017) im Forschungsjournal „Scientific Reports“ des Nature-Verlags.[Weiterlesen]Paten gesucht für internationale Gäste in Bielefeld (Nr. 34/2017)
ViSiB-Verein der Universität Bielefeld vermittelt Patenschaften
Internationale Tagung: Verantwortungsvolle Forschung (Nr. 33/2017)
Ergebnisse aus der Wissenschaft können der Gesellschaft großen Nutzen bringen, aber auch Risiken bergen oder umstrittene Möglichkeiten schaffen. Das Konzept „Verantwortungsvolle Forschung und Innovation“ (auf Englisch: Responsible Research and Innovation, kurz: RRI) steht für den Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft über die wissenschaftliche Forschung und ihre Ergebnisse. Zu diesem Thema findet die Tagung „Responsible Research and Innovation (RRI): Coming to Grips with a Contentious Concept“ vom 30. März bis zum 1. April am Bielefelder Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) statt. Dort werden Forscher diskutieren, wie eine solche Verständigung über Wissenschaft gelingen kann.[Weiterlesen]
Personalnachrichten aus der Universität (Nr. 32/2017)
• Lena Ruwe und Bin Zhao bei der Nobelpreisträgertagung in Lindau[Weiterlesen]
Einfache Regeln für komplexe Entscheidungen (Nr. 31/2017)
Wie kommt man zu einer guten Entscheidung? Mit einer langen Liste der Vor- und Nachteile aller Alternativen? Mitnichten, sagt Gerd Gigerenzer, Psychologe und Direktor am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Im Gegenteil: Partielles Nichtwissen kann Entscheidungen sogar besser machen, behauptet Gigerenzer. Zu seinen Ehren findet vom 23. bis zum 25. März am Zentrum für interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld (ZiF) ein Autorenkolloquium statt. In diesem Kontext hält Professor Dr. Dr. h.c. Gerd Gigerenzer am 23. März um 18 Uhr einen öffentlichen Vortrag mit dem Titel „Einfache Regeln für komplexe Entscheidungen“.[Weiterlesen]
Geflüchtete: Die ersten 12 Absolventen bestehen die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang, 100 neue beginnen (Nr. 30/2017)
Mit einem feierlichen Akt haben die Universität Bielefeld und die Fachhochschule Bielefeld heute (09.03.2017) die ersten 12 Absolventinnen und Absolventen der Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) verabschiedet. Gleichzeitig wurden die 100 neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser studienvorbereitenden Sprachkurse für Geflüchtete im Gebäude X der Universität empfangen.[Weiterlesen]
Von Tumor-Genanalyse bis zu regenerativer Medizin (Nr. 29/2017)
An der Universität Bielefeld starten fünf Projekte zu medizinischer Forschung
Die Universität Bielefeld verstärkt ihre Kooperationen zu medizinischer Forschung. In fünf neuen Projekten kooperieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität mit den Universitätskliniken der Ruhr-Universität Bochum in der Region Ostwestfalen-Lippe. Der Forschungsfonds Medizin an der Universität Bielefeld fördert die Projekte, von denen die ersten im April starten. Das Land Nordrhein-Westfalen finanziert den im Juli 2016 eingerichteten Fonds. Die Themen der neuen Kooperationen reichen von Herz- und Krebsforschung bis zu regenerativer Medizin.
[Weiterlesen]Lesung mit Mo Asumang: „Mo und die Arier – Allein unter Rassisten und Neonazis“ (Nr. 28/2017)
Allein unter Rassisten? Was erfährt eine afrodeutsche Bürgerin, wenn sie sich offen auf Gruppen zubewegt, die an rassistische Weltbilder und die Minderwertigkeit afrikanischer Menschen glauben? Die Moderatorin, Filmemacherin und Publizistin Mo Asumang hat den Versuch gewagt und berichtet am 17. März um 18.30 Uhr auf der Literaturbühne (Erdgeschoss) in der Stadtbibliothek Bielefeld am Neumarkt über das, was sie erlebt hat. Eine Anmeldung zu der kostenlosen Veranstaltung ist nicht erforderlich.[Weiterlesen]